In welchen Fällen ist eine Haartransplantation geeignet
Eine Haartransplantation eignet sich speziell in folgenden Fällen:
Ursachen für Haarausfall
Bei Männern wie bei Frauen ist eine Überempfindlichkeit gegen das Hormon Dihydrotestosteron (DHT) verantwortlich für erblich bedingten Haarausfall.
Die Folgen sind:
Wer kommt für eine Haartransplantation in Frage?
Vor einer Haartransplantation ist eine genaue Haaranalyse erforderlich. Kopfhaut, Kopfhaar, die Problemzonen sowie die Fläche für das Spenderhaar (Donor) ist hierbei für die Analyse grundlegend.
Anhand einer genauen Untersuchung kann die Ursache für den Haarverlust festgestellt und ein Behandlungsplan erstellt werden. Falls der Haarausfall aufgrund bestimmter Krankheiten verursacht wurde, so ist eine Haartransplantation vorerst nicht sinnvoll. In diesem Fall sind andere Behandlungsverfahren angezeigt.
Behandlung von Haarausfall
Aus dem Bereich des Hinterkopfes (Kranz) sind vom erblich bedingtem Haraausfall geschützte Haare der ideale Donor für eine Verpflanzung, da diese nach einer Verpflanzung erhalten bleiben.
Auch Körperhaare von der Brust oder vom Unterkinn kommen bei einer Haartransplantation in Frage. Je nach Zielzone ist eine genaue Analyse der Haarbeschaffenheit erforderlich, denn Körperhaare können sich in Form und Aussehen oft von Kopfhaaren unterscheiden. Für eine Verdichtung der Barthaarzone oder der Augenbrauen sind Körperhaare in der Regel gut geeignet.
Haartransplantationen Methode
Für die Haartransplantation sind mittlerweile unterschiedliche Verfahren entwickelt worden. Es gibt die klassische FUT Methode und die moderne FUE Methode. Es kann je nach von der Menge der zu transplantierenden Haarfollikel entschieden werden, welche Methode die passende ist.
Nach der Haartransplantation
Rötungen, Schwellungen (vor allem am Stirnbereich) und leichte Taubheitsgefühle an den behandelten Bereichen sind nach einer Haartransplantation normal.
Alternative Behandlungsmöglichkeiten bei Haarausfall
Eine Haartransplantation eignet sich speziell in folgenden Fällen:
- bei androgenetischem (erblich bedingtem) Haarausfall
- bei Verletzungen der Kopfhaut
- bei schwach ausgeprägtem Bartwuchs
Ursachen für Haarausfall
Bei Männern wie bei Frauen ist eine Überempfindlichkeit gegen das Hormon Dihydrotestosteron (DHT) verantwortlich für erblich bedingten Haarausfall.
Die Folgen sind:
- Eine Unterbrechung der Wachstumsphase der Haarfollikel, welche schließlich verkümmern und keinen Haarwuchs mehr zutage bringen.
- Bei Männern tritt meistens als erstes die Bildung von Geheimratsecken zum Vorschein. Im Anschluss kommt es in der Regel zur Glatzenbildung am hinteren Oberkopf. Die haarlosen Bereiche breiten sich im Laufe der Zeit in alle Richtungen weiter aus.
- Lediglich der Bereich am Hinterkopf bleibt vom Ausfall verschont.
Wer kommt für eine Haartransplantation in Frage?
Vor einer Haartransplantation ist eine genaue Haaranalyse erforderlich. Kopfhaut, Kopfhaar, die Problemzonen sowie die Fläche für das Spenderhaar (Donor) ist hierbei für die Analyse grundlegend.
Anhand einer genauen Untersuchung kann die Ursache für den Haarverlust festgestellt und ein Behandlungsplan erstellt werden. Falls der Haarausfall aufgrund bestimmter Krankheiten verursacht wurde, so ist eine Haartransplantation vorerst nicht sinnvoll. In diesem Fall sind andere Behandlungsverfahren angezeigt.
Behandlung von Haarausfall
Aus dem Bereich des Hinterkopfes (Kranz) sind vom erblich bedingtem Haraausfall geschützte Haare der ideale Donor für eine Verpflanzung, da diese nach einer Verpflanzung erhalten bleiben.
Auch Körperhaare von der Brust oder vom Unterkinn kommen bei einer Haartransplantation in Frage. Je nach Zielzone ist eine genaue Analyse der Haarbeschaffenheit erforderlich, denn Körperhaare können sich in Form und Aussehen oft von Kopfhaaren unterscheiden. Für eine Verdichtung der Barthaarzone oder der Augenbrauen sind Körperhaare in der Regel gut geeignet.
Haartransplantationen Methode
Für die Haartransplantation sind mittlerweile unterschiedliche Verfahren entwickelt worden. Es gibt die klassische FUT Methode und die moderne FUE Methode. Es kann je nach von der Menge der zu transplantierenden Haarfollikel entschieden werden, welche Methode die passende ist.
Nach der Haartransplantation
Rötungen, Schwellungen (vor allem am Stirnbereich) und leichte Taubheitsgefühle an den behandelten Bereichen sind nach einer Haartransplantation normal.
Alternative Behandlungsmöglichkeiten bei Haarausfall
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